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22. Spieltag

Mit Kantersieg überraschend doch noch Entscheidungsspiel erreicht

10. Juni
Tuspo Staedtler Altstadt Kicker - ESV Rangierbahnhof 3 5:0

Zum Saisonabschluss wollte Markus vor allem jenen noch einmal eine Chance geben, die während der Saison häufiger nicht über 90 Minuten durchgespielt haben. Dementsprechend standen viele Leistungsträger zunächst draussen.
Erstaunlicherweise konnten wir in einem zunächst ausgeglichenen Spiel vor allem spielerisch überzeugen. Bis auf einige Unsicherheiten in der Defensive nutzten wir die Räume auf dem großen A-Platz gut, um mit wenigen Stationen von hinten durch das Mittelfeld zu spielen.
Schließlich gelang nach 20 Minuten Chris das 1:0, als er den Ball von halblinks in einer Mischung aus Flanke und Torschuss mit rechts im langen Winkel versenkte.
Fast mussten wir kurz danach das 1:1 hinnehmen. Ein Freistoß aus 35 Metern wurde mit dem Kopf an die Latte verlängert. Den Nachschuß setzte der gegnerische Stürmer aus 5 Metern volley über das Tor.
Nach 40 Minuten war wieder Chris entscheidend am 2:0 beteiligt. Mit einem schönen Pass auf Stefan auf der rechten Seite hatte dieser freie Bahn zum Flanken. Anscheinend hatte er jedoch in unsere Stürmer an diesem Tag nicht so viel Vertrauen und schoss die Flanke gleich selbst in den langen Winkel: Fast eine spiegelverkehrte Kopie des 1:0.
Nach der Halbzeit wurde es von Minute zu Minute einseitiger. Die Rangers kamen mit fortdauernder Spieldauer fast nicht mehr in unsere Hälfte. Stefan machte mit einem Abstauber sein zweites Tor zum 3:0 nach etwa 60 Minuten. Den vorangegangenen Schuss von Roland legte der Torwart Stefan praktisch vor die Füsse.
Nach einigen Wechseln legte Mathias nach schönem Doppelpass mit Markus und überlegtem Schuss ins lange rechte Eck das 4:0 nach.
Der krönende Abschluss war das 5:0 nach einem direkten Freistoss in der Schlussphase. Der Torhüter der Rangers tauchte in seine rechte Ecke und schaffte es irgendwie, den Ball so wieder fallen zu lassen, dass er fast von selbst in die Mitte des Tores trudelte. Awi setzte nach und musste nur noch den Ball über die Linie schubsen.
In der zweiten Halbzeit hatten wir über die gesamte Distanz laufend gute Chancen (u.a. zwei mal Lattenkreuz, einmal auf der Linie gerettet), so dass der Sieg auch in der Höhe verdient war.
Dass Fischbach die letzten beiden Spiele offensichtlich mit verbundenen Augen spielen würde, konnten wir nach dem Spiel noch nicht ahnen. 1:5 und 1:9 sind angesichts der Stärke von Fischbach und deren Gegner absolut unerklärlich. Aber uns soll es recht sein. Jetzt haben wir nochmal die Chance, am Mittwoch den 20. Juni im Entscheidungsspiel aus eigener Kraft den Aufstieg zu schaffen.

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